Vergangene Aktivitäten

Seit dem Start der Kampagne im Herbst 2024 gab es eine Vielzahl an Aktionen, mit den wir uns für ein Europa ohne Mittelstreckenwaffen eingesetzt haben. Hier findest du eine Übersicht zu Berichten über unsere bereits zurückliegenden Aktivitäten.

Friedensaktivisten halten ein Schild mit der Aufschrift "Für eine Zukunft in Frieden - nicht im Bunker!" hoch.

„Eine Zukunft in Frieden – nicht im Bunker!“

Mit einer bundesweiten Postkartenaktion unter dem Motto „Eine Zukunft in Frieden – nicht im Bunker!“ ruft die Kampagne „Friedensfähig statt erstschlagfähig. Für ein Europa ohne Mittelstreckenwaffen!“ dazu auf, Verteidigungsminister Boris Pistorius zur Abkehr von einer neuen Aufrüstungsspirale zu bewegen.

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Postkartenaktion "Für eine Zukunft in Frieden, nicht im Bunker!"

Postkartenaktion: Für eine Zukunft in Frieden – nicht im Bunker!

Ab 2026 sollen neue US-Mittelstreckenwaffen in Deutschland stationiert werden. Verteidigungsminister Boris Pistorius treibt darüber hinaus die Beschaffung von eigenen Typhon-Systemen voran, mit denen u.a. Waffen vom Typ „Tomahawk“ und „SM-6“ verschossen werden können.. Bei der Entwicklung europäischer Mittelstreckenwaffen möchte Deutschland eine Führungsrolle einnehmen. Schreibe jetzt eine Aktionspostkarte an Minister Pistorius und fordere ihn auf von diesen gefährlichen Vorhaben Abstand zu nehmen und sich für Rüstungskontrollinitiativen einzusetzen.

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Gastbeitrag von Kampagnensprecherin Angelika Wilmen in der Frankfurter Rundschau.

Gastbeitrag in Frankfurter Rundschau

Bis zu 35.000 Menschen gingen laut Veranstalter*innen bei den „Nie wieder kriegstüchtig!“-Demos am 3. Oktober 2025 in Berlin und Stuttgart auf die Straßen. Die Ablehnung der geplanten Stationierung neuer US-Mittelstreckenwaffen und ein Einsatz für ein Europa ohne Mittelstreckenwaffen gehörten dabei zu den zentralen Forderungen. In einem Gastbeitrag bei der „Frankfurter Rundschau“ argumentiert Kampagnensprecherin Angelika Wilmen (IPPNW), dass Mittelstreckenwaffen die sicherheitspolitische Lage nicht stabilisieren, sondern Gefahren für eine Eskalation zwischen NATO und Russland deutlich erhöhen.

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Demo Mittelstreckenwaffen Grafenwöhr Bayern

Am 20. September findet die Kundgebung „Keine Mittelstreckenwaffen nach Grafenwöhr“ statt. Kampagnensprecherin Juliane Hauschulz (IPPNW) äußert sich dazu, warum wir die Kundgebung unterstützen – und wo wir Klarstellungsbedarf sehen.

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Protestwochen gegen Mittelstreckenwaffen vom Antikriegstag am 1. September bis Jahresende

Protestwochen gegen Mittelstreckenwaffen vom Antikriegstag am 1. September bis Ende 2025

Keine Stationierung von US-Mittelstreckenwaffen in Deutschland. Entschlossenen Einsatz für ein Europa ohne Mittelstreckenwaffen. Ab 2026 sollen landgestützte US-Mittelstreckenwaffen in Deutschland stationiert werden. Die Bundesregierung beabsichtigt darüber hinaus, eigene Typhon-Startsysteme in den USA zu kaufen, die zum Start von u.a. SM-6-Raketen und für Tomahawk-Marschflugkörper geeignet sind. Gleichzeitig arbeitet Deutschland gemeinsam mit anderen europäischen Staaten daran, eigene Mittelstreckenwaffen zu entwickeln. Auch Russland plant noch in diesem Herbst die Stationierung von Oreschnik Mittelstreckenraketen – die bereits im November 2024 im Krieg gegen die

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Kampagne kritisiert Bundesregierung für geplanten Kauf des Startsystems Typhon und fordert ein Europa ohne Mittelstreckenwaffen!

Die Kampagne „Friedensfähig statt erstschlagfähig. Für ein Europa ohne Mittelstreckenwaffen!“ kritisiert den geplanten Kauf des mobilen Startsystems „Typhon“ durch die Bundesregierung. Diesen hatte Verteidigungsminister Boris Pistorius bei seinem US-Besuch angekündigt. Von dem System, das einem Sattelschlepper ähnelt, können Mittelstreckenwaffen mit einer Reichweite von über 1.600 km gestartet werden. In Frage kommen dafür Marschflugkörper vom Typ „Tomahawk“ und Raketen vom Typ „SM-6“, die zur Flugabwehr oder als ballistische Rakete gegen Bodenziele genutzt werden können.

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Pressemitteilung der Kampagne zum Friedens-Manifest der SPD

Kampagne „Friedensfähig statt erstschlagfähig“ begrüßt SPD-Manifest

Die Kampagne „Friedensfähig statt erstschlagfähig. Für ein Europa ohne Mittelstreckenwaffen!“ begrüßt ausdrücklich das am 11. Juni 2025 veröffentlichte Manifest „Friedenssicherung in Europa durch Verteidigungsfähigkeit, Rüstungskontrolle und Verständigung“ aus SPD-Kreisen als parteiinternen und gesellschaftlichen Debattenbeitrag. Das Papier ist ein klares Plädoyer für eine Politik der Friedensfähigkeit, der Rüstungskontrolle und Abrüstung. Die Unterzeichner*innen sprechen sich für intensivierte Bemühungen um Diplomatie und vertrauensbildende Maßnahmen und gegen das Anfeuern von Rüstungswettläufen mit destabilisierenden Waffensystemen aus.

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Offener Brief an Abgeordnete des neuen Bundestages

Am 25. März 2025 hat sich der neue Bundestag konstituiert. Unsere Sprecher*innen Simon Bödecker, Juliane Hauschulz, Thomas Carl Schwoerer und Angelika Wilmen haben sich in einem Offenen Brief an alle Abgeordneten der demokratischen Fraktionen gerichtet, um unsere Kampagne, Positionen und Forderungen vorzustellen.

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Ostermärsche fordern: Nein zu landgestützten Mittelstreckenwaffen

Am vergangenen Wochenende fanden in mehr als 100 Städten die Ostermärsche der Friedensbewegung statt. Neben der Forderung nach Frieden in der Ukraine und Nahost und der deutlichen Kritik an den Debatten rund um die vielbeschworene Kriegstüchtigkeit, nahm das „Nein“ zu den Stationierungsplänen neuer US-Mittelstreckenwaffen einen zentralen Platz bei vielen der Friedensaktionen ein. Ein Überblick.

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Demonstration am 29. März in Wiesbaden

Demo-Bericht: Bundesweite Demo in Wiesbaden am 29. März 2025

Die Demo gegen Mittelstreckenwaffen am 29. März war wichtig, mit 3.000 Teilnehmenden aus der ganzen Republik – gut besucht angesichts Wiesbadener Erfahrungen und drei gleichzeitiger Veranstaltungen zu Nahost u.a. in Frankfurt. Auch die Stimmung und die Route überwiegend durch Wohngebiete waren gut. Berichtet haben die Tages- und Hessenschau sowie die FR. Für die Zeitschrift „FriedensForum“ gibt Kampagnensprecher Thomas Carl Schwoerer seine Eindrücke wieder.

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Presseschau: Offener Brief gegen Stationierung von Mittelstreckenwaffen

Die aktuelle Debatte um die Stationierung und Entwicklung von Mittelstreckenwaffen in Ost und West rückt zunehmend in den Fokus der medialen Aufmerksamkeit. Am vergangenen Freitag wurde von der Kampagne „Friedensfähig statt erstschlagfähig“ ein Offener Brief veröffentlicht. Darin wird vor der Stationierung von US-Mittelstreckenwaffen auf deutschem Boden gewarnt sowie neue Verhandlungen über Rüstungskontrolle und Abrüstung gefordert.

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Offener Brief an alle Kandidierenden zur Bundestagswahl 2025

In einem Offenen Brief mit mehr als 30 prominenten Erstunterzeichner*innen wendet sich die Kampagne „Friedensfähig statt erstschlagfähig: Für ein Europa ohne Mittelstreckenwaffen!“ – ein Bündnis von knapp 50 Friedensinitiativen – an die Kandidierenden zur Bundestagswahl. Sie fordern die Politiker*innen auf, sich gegen die Stationierung von US-Mittelstreckenwaffen in Deutschland auszusprechen und „für neue Verhandlungen über Rüstungskontrolle und die Abrüstung aller Mittelstreckenwaffen in Europa“ einzusetzen.

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Neue Kampagne für ein Europa ohne Mittelstreckenwaffen

Anfang November haben 36 Friedensorganisationen eine Kampagne gegen die Stationierung landgestützter US-Mittelstreckensysteme in Deutschland gestartet. „Die Entscheidung zur Stationierung der Mittelstreckenwaffen in Deutschland ist eine Bedrohung für den Frieden in Europa“, warnen die beteiligten Organisationen.

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